Das VESPEERA-Projekt wird aus öffentlichen Mitteln gefördert (Innovationsfonds) und unter der Konsortialführung der AOK Baden-Württemberg durchgeführt. Studienzentrale ist die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg. Weitere beteiligte Partner sind das aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen in Göttingen, die Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG (HÄVG), das Institut für Medizinische Biometrie und Informatik des Universitätsklinikums Heidelberg und der Gesundheitstreffpunkt Mannheim e.V., sowie Klinken und Hausarztpraxen.